Einfach nur Europa?
"Ich gehe nach Tansania, ich gehe nach Malawi und ich nach Kambodscha."
Ich befinde mich gerade auf dem Vorbereitungsseminar für unseren Einsatz, der in 5 Wochen beginnt. Wir sind 42 Freiwillige, die verteilt auf der ganzen Welt für CFI und Co-Workers in den unterschiedlichsten Einsätzen arbeiten werden. Wir werden Lernhelfer, Lehrer, Köche, Reinigungskräfte und Bauarbeiter sein. Wer werde ich sein und warum will Gott mich an diesem Platz? Ich werde nicht in einem Kindergarten in Afrika arbeiten, werde nicht am anderen Ende der Welt leben und werde einen Einsatz ableisten, den ich mir so nie vorgestellt habe. Ich werde einen Einsatz in Europa ableisten, ich werde viel putzen und ich werde Dinge tun, die ich so noch nie in dem Maße getan habe.
Seit einiger Zeit und vermehrt seit meiner Anreise quälen mich Gedanken wie, warum nicht auch ich in ein weit entferntes Land ausreisen darf und dort Kindern von Jesus erzählen und sie in ihrem Alltag unterstützen darf. Im Grunde meines Herzens bin ich mir sicher, dass Gott genau den perfekten Plan für mich schon vor langer Zeit entwickelt hat und mein Einsatz in Rasnov ein Teil dieses Planes ist. Und Im Grunde meines Herzens weiß ich ebenfalls, dass unser Vater im Himmel nicht möchte, dass wir stehenbleiben und es uns in unserer Komfortzone gemütlich machen. Er möchte dass wir reifen, er möchte dass wir erwachsener werden und er möchte dass wir lernen, ihm zu vertrauen, in jeder Lebenslage. Trotzdem versuchen sich immer wieder Gedanken voller Undankbarkeit in mir breit zu machen, die ich aber versuche, gar nicht erst einziehen zu lassen. Ich möchte dankbar sein, dankbar für den wundervollen und perfekten Plan den Gott für mich geschrieben hat und dankbar dafür, dass ich an einen gesegneten Ort reisen darf, an dem Mithilfe benötigt wird.
Ich werde nicht in der ersten Reihe stehen, ich werde die sein, die im Hintergrund arbeiten wird, und ich hoffe dass ich dabei nie vergessen werde, dass ich auch bei meiner Arbeit daran mitarbeiten werde, dass Gottes Liebe auf der Welt verbreitet wird. Gott möchte dass wir Anteil haben an Herrlichkeit, die er für uns geschaffen hat, das ist sein Plan für uns, und daran werde ich mich halten. Ich versuche, all die Gnade die er für mich hat zu sehen und anzunehmen, was er mit mir vorhat. Es ist alles eine Entscheidung, ob ich zu allem was er gibt ja oder nein sage, und ob ich darauf vertraue, dass Gott gut ist. Und ich entscheide mich dafür. Es ist also nicht einfach nur Europa. Ja, es ist Europa, aber für Gott ist es ein weiterer Ort, wo seine Liebe verkündet werden soll. Er möchte, dass ich an diesem Ort mitarbeite, also möchte ich das dankbar tun.
Dank, für eine unglaublich gesegnete Zeit auf dem Seminar und für den Mut, aller Freiwilligen hier.
Bitte, um Dankbarkeit in mir, für meinen bevorstehenden Einsatz und einen persönlichen Blickwechsel.
Ich befinde mich gerade auf dem Vorbereitungsseminar für unseren Einsatz, der in 5 Wochen beginnt. Wir sind 42 Freiwillige, die verteilt auf der ganzen Welt für CFI und Co-Workers in den unterschiedlichsten Einsätzen arbeiten werden. Wir werden Lernhelfer, Lehrer, Köche, Reinigungskräfte und Bauarbeiter sein. Wer werde ich sein und warum will Gott mich an diesem Platz? Ich werde nicht in einem Kindergarten in Afrika arbeiten, werde nicht am anderen Ende der Welt leben und werde einen Einsatz ableisten, den ich mir so nie vorgestellt habe. Ich werde einen Einsatz in Europa ableisten, ich werde viel putzen und ich werde Dinge tun, die ich so noch nie in dem Maße getan habe.
Seit einiger Zeit und vermehrt seit meiner Anreise quälen mich Gedanken wie, warum nicht auch ich in ein weit entferntes Land ausreisen darf und dort Kindern von Jesus erzählen und sie in ihrem Alltag unterstützen darf. Im Grunde meines Herzens bin ich mir sicher, dass Gott genau den perfekten Plan für mich schon vor langer Zeit entwickelt hat und mein Einsatz in Rasnov ein Teil dieses Planes ist. Und Im Grunde meines Herzens weiß ich ebenfalls, dass unser Vater im Himmel nicht möchte, dass wir stehenbleiben und es uns in unserer Komfortzone gemütlich machen. Er möchte dass wir reifen, er möchte dass wir erwachsener werden und er möchte dass wir lernen, ihm zu vertrauen, in jeder Lebenslage. Trotzdem versuchen sich immer wieder Gedanken voller Undankbarkeit in mir breit zu machen, die ich aber versuche, gar nicht erst einziehen zu lassen. Ich möchte dankbar sein, dankbar für den wundervollen und perfekten Plan den Gott für mich geschrieben hat und dankbar dafür, dass ich an einen gesegneten Ort reisen darf, an dem Mithilfe benötigt wird.
Ich werde nicht in der ersten Reihe stehen, ich werde die sein, die im Hintergrund arbeiten wird, und ich hoffe dass ich dabei nie vergessen werde, dass ich auch bei meiner Arbeit daran mitarbeiten werde, dass Gottes Liebe auf der Welt verbreitet wird. Gott möchte dass wir Anteil haben an Herrlichkeit, die er für uns geschaffen hat, das ist sein Plan für uns, und daran werde ich mich halten. Ich versuche, all die Gnade die er für mich hat zu sehen und anzunehmen, was er mit mir vorhat. Es ist alles eine Entscheidung, ob ich zu allem was er gibt ja oder nein sage, und ob ich darauf vertraue, dass Gott gut ist. Und ich entscheide mich dafür. Es ist also nicht einfach nur Europa. Ja, es ist Europa, aber für Gott ist es ein weiterer Ort, wo seine Liebe verkündet werden soll. Er möchte, dass ich an diesem Ort mitarbeite, also möchte ich das dankbar tun.
Dank, für eine unglaublich gesegnete Zeit auf dem Seminar und für den Mut, aller Freiwilligen hier.
Bitte, um Dankbarkeit in mir, für meinen bevorstehenden Einsatz und einen persönlichen Blickwechsel.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen